Das Studentenleben und seine Vorzüge
Liberalismus, abgeleitet von "liberalis", welches das lateinische Wort für "frei" oder "freiheitlich" ist, gilt als eine Grundposition in der Politik. Das letztere das Leben von uns bis zu einem gewissenGrad mitbestimmt ist uns allen bekannt. Das wird uns sogar schon relativ früh zwischen den Zeilen beigebracht. Liberalismus steht hierbei für eine freiheitliche ökonomische, sowie siziale und politische Ordnung. Eine erstmalige Erwähnung dazu findet man ende des 17 Jahrhundert, zur Zeit der englischen Revolutionen.
Natürlich erscheint es logisch, das heutzutage nicht alles immer nach dem Willen von jedem funktionieren kann. Dennoch sollte es etwas Freiheit immer geben.
Wer in seinem Leben ein Studium begonnen hat, hat sicherlich viel Freiheit und damit auch viel Freizeit genießen können. In einem Studium liegt alles bei einem selbst und je nachdem wie gut man sich um alles kümmert und die Kontrolle über alles offen stehende behält, desto mehr Freizeit bleibt am Ende übrig. Diese kann man nutzen, indem man weiter lernen geht oder sich auf eine der unterschiedlichen auf dem Campus immer wieder angebotenen Parties zu gehen.
Egal wie schwer die Prüfungen und der Unterrichtsstoff doch erscheinen mögen, diese Art von Abwechslung ist immer gut, um sich wieder beruhigen zu können. Zu Beginn eines Studiums bekommt man zunächst erst einmal das Campusgelände gezeigt. Wer mag, kann sich für die Zeit des Studiums sogar einen sogenannten Mentor besorgen. Dabei handelt es sich um einen anderen Studenten, welcher kurz vor seinen Abschluss steht, beziehungsweise sich gerade in der heißen Phase befindet. Das ist an Universitäten so üblich, dass sich ältere Semester zum Teil mit um Neuankömmlinge sorgen. Dies sorgt nicht nur für Zusammenhalt, sondern auch für ein gutes Image.
Im Verlauf eines Studiums wird man sehr viele verrückte Aufgaben bewältigen müssen. Selbstverständlich variiert dies von Studium zu Studium. In vielen Studiengängen sind oftmals auch Fächer und Module, an denen man eigentlich gar kein Interesse hat. Oftmals liegt dies nur an der Bezeichnung des Studiengangs und der Tatsache, dass der Staat je nach Bezeichnung ein Wörtchen mitzureden hat. Steht dort beispielsweise "Ingenieur" so kann man sich sicher sein, eine Menge Mathematik und Physik mit gelernt zu bekommen, obwohl der Studiengang eigentlich sich um das Thema "Werbetechnik" dreht.
Bevor man ein Studium beginnt, sollte man also alle Module des Modulplans genaustens betrachtet haben. Auch hier gilt, hinterher ist man meißt immer schlauer und wer gerade dabei ist, das erste Studium des Lebens anzutreten, der sollte sich lieber zweimal überlegen, ob einem die entsprechenden Fächer wirklich liegen.